Diese Frage stellte mir das Internet heute, nachdem ich zufällig aus den ersten vier „Geschichten zum Nachdenken“ jeweils ein Wort oder eine Wortgruppe herausgenommen habe. In früheren Zeiten hat man Wortschnippsel aus einer Zeitung verwendet, um die eigene Inspiration anzuregen. Man könnte auch das Lexikon aufschlagen und blind mit dem Finger auf ein Wort zeigen, um sich eine kleine Inspirationswortliste zu schaffen. Funktioniert dies auch mit Telefonbüchern? Oder Einkaufslisten? Frau Masuri geht einkaufen. Sie besorgt sich eine Melone, um ihren Gästen eine Erfrischung aufwarten zu können. Sie packt auch noch ein Stück Käse und eine Ciabata in den Einkaufswagen und schlägt den Weg zur Kassa ein. Doch wie wird diese Geschichte weitergehen? Trifft sie an der Kassa ihre alte Freundin Mona wieder, von der sie sich vor drei Jahren getrennt hat? Oder hat sie die Geldbörse vergessen und muss mit leeren Händen aus dem Geschäft gehen,, ohne ihren Gästen etwas aufwarten zu können. Was denken diese dann über sie?
So schnell entwickelt sich eine Geschichte und ebenso schnell werden negative Gedanken zu Windmühlen, die eine unglaublich negative Energie erzeugen können. Erzeugen positive Gedanken dann positive Energie und wo findest du deine Inspirationsquellen? Ich freue mich, wenn du das mit uns teilst. Schreib mir gerne in den Kommentaren.
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